Die Loreley (Ich Weiß Nicht Was Soll Es Bedeuten)
t.: Heinrich Heine (1797-1856) - 1824
m.: Friedrich Silcher(1789-1860) - 1837
Ich weiß nicht was soll es bedeuten,
Daß ich so traurig bin;
Ein Märchen aus uralten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist so kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein,
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar;
Ihr gold'nes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr gold'nes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme
Und singt ein Lied dabei,
Das hat eine wundersame,
Gewaltige Melodei.
Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh,
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh'.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn,
Und das hat mit ihrem Singen
Die Lorelei getan.
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mag ook vervangen worden door .
De eerste regels van deze tekst las ik voor het eerst in Beekman en Beekman van Toon Kortooms,
De gebroeders Beekman zien door de heg hoe buurjongen/vriend Hendrik van Ham achter de heg zijn liefje Hanneke
een eerste voorzichtige zoen geeft. Maar dan komt vader van Ham, die dat ook ziet, plotseling opdagen. Hij verkoopt
Hendrik een stevige oplawaai, die daarop jankend naar huis holt. Hanneke maakt zich wijselijk ook uit de voeten.
De gebroeders zingen zacht "Ich weiß nicht was soll es bedeuten daß ich so traurig bin."